Warum sind Haustüren von Inotherm so winterbeständig?

Wenn der Winter seine eisigen Zähne zeigt, schleichen sich zwei unsichtbare Eindringlinge vor Ihre Haustür: Kälte und Feuchtigkeit. Beide können für Sie sehr unangenehm sein, insbesondere wenn die Türen schlecht isoliert oder von minderer Qualität sind, was die Heizungs- und Wartungskosten erheblich in die Höhe treiben kann. In diesem „winterlichen“ Beitrag konzentrieren wir uns daher zunächst auf die Frage, welche Haustüren in der kältesten Zeit des Jahres am besten abschneiden. Dabei verraten wir Ihnen auch, warum Türmodelle von Inotherm auch bei bei ungünstigen Wetterbedingungen gute Dienste leisten. 

Ist eine hochwertige Haustür im Winter wirklich so wichtig? 

Hochwertige Haustüren, die gut abgedichtet sind, spielen zusammen mit Fenstern eine wichtige Rolle bei der Reduzierung der Wärmeverluste, die Gebäude in der kalten Jahreszeit bedrohen. Einige Studien zeigten, dass Häuser mit schlecht gedämmten Fenstern und Türen sogar weniger energieeffizient sind, als Häuser mit Fassaden ohne Dämmung. Auch in diesem Blog haben wir bereits darauf hingewiesen, dass man mit dem Austausch älterer oder abgenutzter Haustüren bis zu 10 % niedrigere Heizkosten erzielen kann. Zu dieser Datenlage sollte hinzugefügt werden, dass deutsche Haushalte nach Angaben des Deutschen Umweltamtes mehr als die Hälfte der gesamten verbrauchten Energie zum Heizen oder Kühlen der Räume widmen, was auch die größten Verluste aufgrund des Austritts heißer oder kalter Luft verursacht. Die Entscheidung für einen gut isolierten Eingang ist somit nicht nur eine Entscheidung für Einsparungen, sondern auch für die Umwelt. Auf diese Weise reduzieren wir den Verbrauch wertvoller natürlicher Energiequellen wie Kohle oder Öl und reduzieren gleichzeitig die Menge der Treibhausgasemissionen in die Umwelt.

Wir müssen auch betonen, dass hochwertige Türmaterialien wie Aluminium widerstandsfähiger gegen die Belastungen sind, die durch die unerbittlichen Winterbedingungen verursacht werden. Weniger Verschleiß bedeutet natürlich eine längere Lebensdauer, was eine geringere Verschmutzung der Umwelt mit Abfallstoffen und gleichzeitig Einsparungen bei den Wartungskosten bedeutet. Somit wird der Kreis geschlossen, denn wir kommen zum Geld zurück und stellen wieder fest, dass der Naturschutz und die Wahl ökonomischer Produkte Hand in Hand gehen können. Und das Beste dabei: Wir müssen nicht auf Komfort verzichten, um Geld zu sparen. Ganz im Gegenteil! Mit guten Türen wird unser Zuhause im Winter noch wärmer und angenehmer. 

Welche Haustür eignet sich am besten für den Winter? 

Obwohl die Winter in den letzten Jahren etwas milder und vor allem deutlich grüner als vor einigen Jahrzehnten waren, stellen sie die Tischlerei immer noch vor große Herausforderungen, und das nicht nur in Bezug auf die Energie. Hochwertige Haustüren unterscheiden sich nämlich auch dadurch von der Konkurrenz, dass sie bei harten Winterbedingungen und höheren Temperaturbelastungen ihr ursprüngliches Aussehen und ihre Funktionalität beibehalten. Dabei dürfen wir auch die Sicherheit nicht außer Acht lassen, die besonders in der dunklen Winterzeit wichtig ist. 

Schauen wir uns also an, welche Eigenschaften der sdeutsche Winter von den Türen fordert. 

Alles beginnt und endet mit der Dämmung

Natürlich besteht an kalten Tagen die wesentliche Aufgabe der Tür darin, so wenig kalte Luft wie möglich in das Haus einzulassen und so viel warme, erwärmte Luft wie möglich im Gebäude zu halten. Wie erfolgreich eine Haustür diese Vorgaben erfüllt, hängt von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel: 

• Türblattmaterial und seine Dicke,
• Dämmmaterial im Türblatt, 
• Türrahmenstärke und Türrahmendämmung,
• Dichtungen an der Schwelle zwischen dem Türblatt und dem Türrahmen und
• Glasflächen im Türblatt. 

Wie gut eine bestimmte Haustür gedämmt ist, hängt von der Wärmeleitfähigkeit ab, die in W/m²K (Watt pro Quadratmeter auf Kelvin-Ebene) gemessen wird. Je niedriger die Wärmeleitfähigkeit, desto weniger Wärme geht durch die Haustür verloren. Experten empfehlen als akzeptablen Wert einen Wert von mindestens 1,3 W/m²K, aber bei Inotherm beweisen wir, dass es möglich ist, durch die Auswahl richtiger Werkstoffe einen viel niedrigeren Wert zu erreichen. Die Essenz liegt im fortschrittlichen Konstruktionssystem bzw. im Thermoelement, welches die Wärmebrücke zwischen dem äußeren und inneren Teil des Türblatts verhindert. Eine solche Ausführung bietet eine hervorragende Grundlage für die Entwicklung von Eingangstüren, die sowohl hohen als auch niedrigen Temperaturen gut standhalten. 

Der Schlüssel zu einer guten Abdichtung ist auch statische Stabilität. 

Sowohl mitten im heißesten Sommer als auch im härtesten Teil des Winters sind die Haustüren großen Temperaturunterschieden zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gebäudes ausgesetzt. Denken Sie nur daran: im Winter können die Außentemperaturen in den meisten deutschen Gebieten deutlich unter Null fallen und im Haus haben wir oft mindestens angenehme Zwanzig Grad. 

Insbesondere Holztüren sowie solche aus PVC-Material beginnen sich unter solchen Bedingungen schnell zu verbiegen, wobei zwischen dem Türblatt und dem Rahmen ein Spalt entsteht, durch den warme Luft aus dem Gebäude entweicht und die Winterkälte in das Innere eindringt. Gleichzeitig erschwert die krumme Tür das Schließen, was zu zusätzlichen Verlusten und Unannehmlichkeiten führt. Wenn Sie möchten, dass Ihr Eingang Temperaturunterschieden standhält, ist es wichtig, dass Sie eine Haustür aus einem starken, stabilen Baumaterial wählen, zu dem zweifellos auch Aluminium gehört. 

Beständige Oberfläche für einfache Wartung 

Beim Kauf einer Haustür möchten wir alle, dass unsere Neuerwerbung lange Zeit ihr ursprüngliches Erscheinungsbild beibehält und uns und unsere Gäste mit ihrem großartigen Aussehen beeindruckt. Ungünstige Winterbedingungen mit viel Luftfeuchtigkeit können jedoch deren Aussehen stark beeinträchtigen, was insbesondere bei Holztüren sichtbar wird. Das einzigartige natürliche Aussehen von Holz muss daher dringend regelmäßig mit Hilfe spezieller Beschichtungen gepflegt und auch alle paar Jahre neu gestrichen werden. 

Wenn Sie eine Haustür mit minimalem Wartungsaufwand wünschen und deren Aussehen sich unter dem Einfluss des Wetters nicht verschlechtert, empfehlen wir auf jeden Fall eine Aluminium-Eingangstür. Da ihre Außenfläche mit einer hochwertigen Farbbeschichtung versehen ist, benötigt sie keinen zusätzlichen Schutz, sondern nur die regelmäßige Reinigung mit einem feuchten Tuch.

Vergessen wir nicht die Sicherheit. 

Der Sicherheitsaspekt der Haustür ist natürlich das ganze Jahr über wichtig, spielt aber besonders an dunklen Wintertagen eine größere Rolle, an denen Einbrecher noch leichter in unsere Häuser eindringen können. Haustüren, die sowohl wetterfest als auch einbruchsicher sind, sind daher die beste Wahl. Eine gut beleuchtete Haustür, geschützt durch ein massives Türblatt, starke Sicherheitsscharniere, einem Mehrpunktschloss und Sicherheitsglas ist ein fast unüberwindbares Hindernis für Gelegenheitsdiebe und erfahrene Einbrecher. 

Haustüren von Inotherm: serienmäßig winterfest 

Bei der Entwicklung der Haustür von Inotherm spielen alle oben genannten Kriterien eine große Rolle, weshalb alle unsere Modelle den Anforderungen des Winters problemlos standhalten können. Werfen wir einen Blick darauf, welche Kombination von technologischen und materiellen Faktoren diesen Erfolg sicherstellen.

Es beginnt mit einem starken Türblatt …

Die exklusive Türlinie von Inotherm verfügt über eine fortschrittliche Türblattkonstruktion, die in den neuen Versionen sogar 10 mm dicker ist – bis zu 95 mm dick. Ihr Kern besteht aus einer massiven Konstruktion mit einer isolierenden Füllung, die auf beiden Seiten von einer starken, bis zu 3 mm dicken Aluminiumplatte bedeckt ist. Die Wärmeleitfähigkeit des verbesserten Türblattes beträgt nur 0,61 W/m²K, was mehr als die Hälfte des empfohlenen Werts ist. 

Und es geht weiter mit den stärksten Profilen auf dem Markt! 

Die neue Generation der Aluminium-Haustüren von Inotherm verfügt über die stärksten Profile auf dem Markt und dreiteilige Sicherheitsbänder, die nicht nur zu einem noch höheren Einbruchschutz, sondern auch zur außergewöhnlichen Stabilität der gesamten Konstruktion beitragen. Die fest angebrachte Tür sorgt für eine genaue Passform und hängt nicht, was für eine perfekte Abdichtung entscheidend ist. Für eine präzisere Montage sorgt bei den neuen Ausführungen zudem ein spezielles statisches Verbindungsprofil, das für mehr Stabilität beim Transport und während der Montage sorgt. 

Für die zusätzliche Dämmung sorgen auch: 

• Die thermisch unterbrochene Schwelle mit einer zusätzlichen Dichtung, die den Energiefluss im unteren Teil der Tür verringert, und
• Dichtungen im Rahmen und im Türblatt mit vulkanisiertem Winkel. 

Hierzu kommen noch energieeffiziente und gleichzeitig sichere Glasscheiben.

Die Glasoberflächen im Türblatt oder in der Seitenverglasung können im Winter eine Schwachstelle der Vordertür darstellen. Daher ist es wichtig, dass beide gut gedämmt und ordnungsgemäß in der Türkonstruktion eingebaut sind. Bei Inotherm wird serienmäßig 3-lagiges Isolierglas mit außergewöhnlichen Dämmeigenschaften in die Tür eingebaut – seine Wärmeleitfähigkeit beträgt nur 0,5 W/m²K. 

Die einzelne Glasschicht, die in unserer eigenen Glaserei hergestellt wird, ist 6 mm dick, was überdurchschnittlich ist und bietet neben der Wärme- auch eine hervorragende Schalldämmung. Natürlich ist das Glas grundsätzlich bruchsicher und stellt daher eine fast unüberwindbare Barriere für gelegentliche Einbrecher dar. 

Die Sorglosigkeit ist ein Teil des Serienpakets. 

Die Aluminium-Haustüren von Inotherm haben auch deshalb einen guten Ruf, weil wir beim Einbruchschutz keine Kompromisse eingehen. Wer sich im Schutz der Dunkelheit im Winter ins Haus schleichen will, wird zumindest am Inotherm-Eingang immer auf Folgendes stoßen: 

• 5-Punkte-Sicherheitsschloss mit starken Haken und Stiften,
• überdurchschnittlich dicke Aluminiumplatten mit extrem starker Konstruktion,
• Sicherheitsaufsätze (verhindern, dass der Einbrecher das Türblatt entfernt),
• eine Sicherheitsrosette, die an der Türkonstruktion angebracht ist und
• ein Sicherheitsset aus poliertem oder mattiertem Stahl in der Resistenzklasse RC3. 

Ein Stil, den weder ein harter Winter noch die Sommerhitze beeindruckt 

Mit der Pflege der Inotherm-Türen werden Sie nicht viel Zeit aufbringen müssen, da die Reinigung mit einem nassen Tuch für ihr makelloses Aussehen zu allen Jahreszeiten und zu allen Wetterbedingungen ausreichen wird. Unsere Türen werden nämlich in unserer eigenen robotergesteuerten Lackierwerkstatt pulverbeschichtet, womit wir für einen vollständigen Schutz gegen UV-Strahlung, Feuchtigkeit und anderen Belastungen sorgen und sicherstellen, dass Ihre Haustür auch nach vielen harten Wintern wie am Tag der Montage aussieht.