Was macht eine sichere Haustür aus?

Mit welchen Worten würden Sie Ihre Traumhaustür beschreiben? Einzigartig? Isolierend? Beständig? Wir sind uns sicher, dass wir früher oder später auch an die Sicherheit denken werden, die – zumindest in den Sommerferien – alle anderen Trümpfe in den Schatten stellt. Die heißesten Orte für Einbrecher sind nicht Nebentüren oder Fenster, sondern die Haupteingangstür. In diesem Artikel stellen wir Ihnen daher verschiedene Möglichkeiten vor, wie Sie die Sicherheit Ihres Eingangs verbessern und sich einen unbeschwerten Urlaub leisten können.

Haben Sie schon einmal den Spruch gehört, dass wir Dinge erst dann wertschätzen, wenn wir sie verlieren? Gleiches gilt für das Sicherheitsgefühl, das sich verflüchtigt, sobald ein ungebetener Gast die Türschwelle Ihres Hauses überschreitet. Die Folge eines Einbruchs ist nicht nur Sachschäden, sondern auch Unruhe und Unbehagen, die auch nach mehreren Jahren nicht vergehen – bis hin zu einem Umzugswunsch. Wenn Sie sich schon einmal in der Rolle eines Opfers wiedergefunden haben (oder jemanden kennen, der dies getan hat), wissen Sie, dass es sich für ein sicheres Zuhause lohnt, alles zu tun, was in Ihrer Macht steht. Das Gefühl der Sicherheit ist von unschätzbarem Wert.

Einfache vorbeugende Maßnahmen, die Sie vor dem Urlaub beachten sollten, sind:

• Schließen Sie die Fenster;
• Lassen Sie keine Wertsachen wie Schmuck, Fahrzeugschlüssel und Laptops an sichtbaren Stellen liegen;
• Informieren Sie Ihre Lieben über die Abwesenheit, damit sie sich in dieser Zeit um die Grundversorgung Ihres Hauses kümmern;
• Richten Sie auf Ihren Geräten keinen Anrufbeantworter mit Abwesenheitsbenachrichtigung ein – oder zumindest keinen, der Ihnen sagt, wann Sie wann abwesend waren;
• Geben Sie Ihren Urlaub in den sozialen Medien nicht öffentlich bekannt.

Sind Sie bereit, einen Schritt weiter zu gehen, um Ihr Zuhause zu sichern? Dann lesen Sie weiter. Im Folgenden geben wir Ihnen Tipps zur Absicherung des Eingangs und stellen Ihnen einige Sicherheitsausrüstungen vor, mit deren Hilfe Sie Ihren Urlaub wirklich sorgenfrei verbringen können.

Wie sichert man den Eingang?

Sorgen Sie für ausreichende Beleuchtung

Obwohl die meisten Einbrüche tagsüber geschehen, kann auch die Nachtbeleuchtung dazu beitragen, Ihr Zuhause sicherer zu machen. Dies ist ein Zeichen für ein aufgeräumtes und gepflegtes Zuhause, das selbst potenzielle Einbrecher abschreckt. Sie können sich auch vorstellen, dass die Heimkehr nachts, mitten in völliger Dunkelheit, nicht das angenehmste Erlebnis ist. Gleiches gilt für Gäste, die Sie spät besuchen oder spät gehen. Mit der richtigen Beleuchtung können Sie daher für mehr Sicherheit sorgen – nicht zuletzt, weil sie die Wahrscheinlichkeit verringert, bei der Heimkehr von einem Einbrecher überrascht zu werden, der sich in der Nähe Ihres Eingangs versteckt.

Um Ihren Eingang zu beleuchten, verwenden Sie am praktischsten Boden-, Decken-, Hänge- oder Wandleuchten, die mit einem Bewegungssensor ausgestattet sind. Dieser sorgt für den wärmeren Empfang Ihrer angekündigten Gäste und vertreibt gleichzeitig die unangemeldeten. Bei Abwesenheit wie einem Sommerurlaub können Zeitschaltuhren mit zufälligem Zündintervall, an die Sie Lichter und andere Geräte anschließen können, eine noch effektivere Lösung sein – sie erschweren es zu erkennen, dass sich niemand im Haus aufhält. Wenn Sie die Zweckmäßigkeit mit Eleganz ergänzen möchten, besteht auch die Möglichkeit, die Tür selbst zu beleuchten, wie zum Beispiel einen Rahmen, eine Schwelle oder einen Halter.

Installieren Sie den internen Sicherheitsmechanismus.

Auf dem Wohnungsmarkt gibt es eine Vielzahl von Sicherheitsmechanismen, darunter Innentürschutzvorrichtungen – wie Schlösser, die nur von innen entriegelt werden können, Querschlösser, Kettenschlösser und Absperrungen für Haken. Ihr Ziel ist die Verbrecher, die beim Öffnen von gewöhnlichen Schlössern – d. h. solchen, die keinen ausreichenden Einbruchschutz bieten – sehr geschickt sind zu stoppen oder zumindest zu verlangsamen.

Auf solche Geräte können Sie sich nicht nur im Urlaub, sondern auch zu Hause verlassen, um vor allem abends und nachts und natürlich im Schlaf für mehr Sicherheit zu sorgen. Natürlich sind sie noch nützlicher, wenn Sie abwesend sind, aber in diesem Fall müssen Sie einen anderen Ausgang benutzen, z. B. eine Keller- oder Garagentür.

Behalten Sie den Eingang unter Kontrolle.

Nur weil Sie weg sind, heißt das nicht, dass Sie Ihr Zuhause nicht im Auge behalten können. Zu Beginn können Sie Ihre Nachbarn, Verwandten und Freunde über Ihre Abwesenheit informieren und sie bitten, sich um Ihr Zuhause zu kümmern. Das heißt, sie sollten es nicht nur beobachten, sondern auch von Zeit zu Zeit den Briefkasten aufsuchen und leeren oder die Position der Jalousien ändern. Die Verbrecher lauern nämlich lieber auf Gebäude, die auf den ersten Blick verlassen und ungepflegt sind.

Darüber hinaus ist es ratsam, für eine bestmögliche Sichtbarkeit des Eingangs zu sorgen. Er sollte möglichst im Sichtfeld von Passanten und Nachbarn liegen und möglichst wenig verdeckt sein. Das bedeutet, dass er sich nicht hinter einem Zaun, einer Hecke, großen Blumenbeeten oder anderen Hindernissen verstecken sollte. Je offener der Eingang ist, desto weniger trauen sich Einbrecher, ihn aufzubrechen.

Eine noch zuverlässigere, rund um die Uhr verfügbare Kontrolle, kann durch eine auf den Eingang gerichtete Überwachungskamera sein. Wie andere Heimgeräte sind auch Kameras in den letzten zehn Jahren intelligenter geworden und können Sie mithilfe der App mitteilen, wenn sie eine Bewegung erkennen. Es sollte hinzugefügt werden, dass Einbrüche bei bestimmten Schlössern keine sichtbaren Spuren hinterlassen, was ohne Video eine Erschwerung des Nachweises eines Schadens gegenüber der Versicherungsgesellschaft und der Anzeige der Straftat bei den zuständigen Behörden zur Folge haben kann.

Auf dem Markt findet man auch preisgünstige Nachahmungen von Kameras, die zwar keine Aufzeichnungen zulassen, aber - zumindest in der ersten Zeit – ebenso wirksam gegen Einbruch sein können. Eine weitere Alternative zu Sicherheitskameras sind Alarmanlagen (wenn Sie unterwegs sind) und intelligente Gucklöcher (wenn Sie zu Hause sind). Es besteht auch die Möglichkeit, ein spezialisiertes Sicherheitsunternehmen zu beauftragen. Daten der europäischen Polizeibehörden von vor einigen Jahren zeigen, dass ein Einbruch in ein Wohnhaus mit mindestens einer Grundsicherung nur in etwa einem von hundert Fällen vorkommt.

Verbessern Sie das Schloss.

Ein häufiger Fehler, der ein Zuhause für Einbrecher attraktiver macht, ist ein schlecht eingebautes Zylinderschloss. Der äußere Teil dieses (meist minderwertigen) Schlosses ragt oft nach außen, was es Einbrechern ermöglicht, es mit einem geeigneten Werkzeug leicht aufzubrechen – und gleichzeitig wie mit einem Schlüssel einzutreten.

Auch sonst ist der Schließmechanismus oft die schwächste Stelle der Haustür – zum Beispiel, wenn er aus minderwertigen Materialien besteht, unsachgemäß montiert, veraltet oder rostig ist. Die Aufrüstung letzterer kann daher von größter Bedeutung sein, um die Sicherheit zu Hause zu gewährleisten.

Einbruchhemmende Schlösser sind in erster Linie Mehrpunktschlösser, das heißt, die Tür wird mit Hilfe massiver Sicherheitshaken an mehreren Stellen verriegelt. Erhöhte Sicherheit bieten auch Schlag- und Bohrfestigkeit sowie der Schutz gegen Eindringen mit einem geschmiedeten Schlüssel. Wenn Sie für eine noch fortschrittlichere Lösung bereit sind, können Sie zu einem intelligenten Türentriegelungs- und Schließsystem greifen. Diese verlassen sich nicht auf einen Schlüssel und ein Schloss, sondern auf die NFC-Technologie, einen Zahlencode, einen Fingerabdruck oder ein Gesicht. Insbesondere die beiden letztgenannten – so genannten biometrischen – Entriegelungsmethoden stellen bereits heute den höchsten Standard der Sicherheit dar.

In jedem Fall empfiehlt es sich, das Schloss nicht selbst zu wechseln, sondern einem erfahrenen Fachmann, wie einem Schlosser, zu überlassen.

Denken Sie daran, die Tür abzuschließen.

Die Haustür kann in ihren Eigenschaften so sicher sein, aber es hilft ihnen nicht, wenn sie unverschlossen ist. Abschließen klingt selbstverständlich, aber dennoch: Wenn wir beim Verlassen des Hauses durch ein Haustier, Kind oder Telefon gestört werden (oder einfach zu sehr in unsere eigenen Gedanken versunken sind), vergessen wir oft, ob wir die Tür abgeschlossen haben oder nicht.

Um dem Vergessen ein Ende zu setzen, können Sie eine feste Liste von Aufgaben erstellen, die Sie erledigen müssen, bevor Sie das Haus verlassen. Wenn Sie den Garten oder Hof betreten, dann überprüfen Sie schnell die Liste und kehren bei Bedarf zurück. Früher oder später werden die Aufgaben auf der Liste zur Gewohnheit – vor allem, wenn Sie jede einzelne von ihnen laut aussprechen.

Sie können auch eine Erinnerung in Form eines Haftzettels an der Tür oder eine Erinnerung auf Ihrem Smartphone verwenden. Einige Apps erlauben sogar die Option, eine Standorterinnerung einzurichten, was bedeutet, dass sie Ihnen eine Benachrichtigung senden können, wenn Sie das Haus verlassen.

Die schwer fassbare manuelle Verriegelung kann auch durch das bereits erwähnte Smart-System ersetzt werden, das automatisches und ferngesteuertes Verriegeln ermöglicht. Das Home-System INOSMART von Inotherm, eine der fortschrittlichsten Lösungen für intelligentes Öffnen, verriegelt die Tür bei jedem Schließen automatisch und Sie können sie auf drei Arten entriegeln: mit Fingerabdruck, Zahlencode oder Smartphone (NFC-Technologie). Dann auf Wiedersehen Schlüssel! 

Sie wollen maximale Sicherheit? Besorgen Sie sich eine Sicherheitstür!

Verbesserungen wie die oben genannten sind eine relativ einfache Möglichkeit, das Sicherheitsniveau Ihres Hauses zu verbessern. Früher oder später ist es an der Zeit, die Haustür auszutauschen, insbesondere wenn sie abgenutzt ist und daher an sich ein Sicherheitsrisiko darstellt. Der Austausch wird Ihnen zwar mehr Zeit und Mühe abverlangen, aber – wenn Sie sich für die richtige einbruchsichere Tür entscheiden – zahlt es sich auf jeden Fall aus.

Diese Dinge sollten beim Kauf besonders beachtet werden:

• Profil,
• Türriegel,
• Zylinder,
• Schloss,
• Glas.

Bei der Verhinderung von Einbruch ist jeder dieser Elemente wichtig, daher müssen sie über die entsprechenden Sicherheitsmerkmale verfügen. Dabei darf die Installation nicht vernachlässigt werden, die gemäß den Anweisungen des Herstellers erfolgen muss, um den Einbruchschutz zu gewährleisten. Der Einbrecher möchte so schnell wie möglich in Ihre Wohnung eindringen. Wenn die Tür ihn ausreichend aufhält, wird er höchstwahrscheinlich aufgeben und ein leichteres Ziel wählen. Mit jeder Minute riskiert er, auf frischer Tat ertappt zu werden.

Der Haustürschutz wird nach heutigem Standard in sechs Klassen, kurz RC, eingeteilt. Diese belegen, dass das Sicherheitselement vor seiner Markteinführung von einer autorisierten unabhängigen Stelle physikalisch geprüft wurde. Für Wohngebäude reicht in der Regel die Klasse RC1 aus, in unserem Angebot finden Sie auch Sicherheitstüren der Klassen RC2 und RC3:

• RC1 bietet begrenzten Schutz gegen Einbruchsversuche durch körperliche Gewalt (Tritten, Springen, Stoßen, Drücken und Ziehen);
• RC2 verhindert Durchbrüche mit einfachen Handwerkzeugen wie Schraubendreher, Zange und Keile, wobei das Element mindestens 3 Minuten vor dem Eindringen standhält;
• RC3 erschwert das Brechen mit einem anderen Schraubendreher, Brecher, Keil oder Säge, wobei das Element mindestens 5 Minuten vor dem Eindringen standhalten muss.

Darüber hinaus bieten Inotherm-Türen einen überragenden Einbruchschutz, da unsere Modelle den RC2-Standard oder noch sicherer RC3 erfüllen! 

Und welche Komponenten muss eine sichere Haustür haben?

Robuste Türflügel

Während viele Haustüren auf dem heutigen Markt eine robuste Konstruktion aufweisen, hängt die Qualität – und damit die Sicherheit – immer noch in gewissem Maße von dem Betrag ab, den Sie bezahlen möchten. Als Beispiel können wir Holztüren anführen, die zwar die günstigere Wahl sind, aber keinen ausreichenden Einbruchschutz bieten. Mit etwas Kraft, beispielsweise einem Tritt, können sie leicht eingetreten werden und der Zutritt ist damit möglich.

Ein weiterer Aspekt, auf den Sie beim Kauf einer sicheren Haustür achten sollten, ist das Material. Im Bereich Einbruchschutz ist Aluminium definitiv ganz vorne mit dabei, auf das auch Inotherm setzt. Aluminiumtüren zeichnen sich neben der Sicherheit auch durch eine überdurchschnittliche Wärmedämmung, außergewöhnliche statische Stabilität und eine lange Lebensdauer aus.

Diebstahlsicherung

Davon abgesehen, die Wahl des richtigen Schlosses … na ja, der Schlüssel. Die Diebstahlsicherung muss in erster Linie eine Mehrfachverriegelung mit Haken beinhalten. Einbrecher verwenden nämlich meist nur einen gewöhnlichen Schraubendreher, um die Beschläge zu demontieren. Darüber hinaus ist es ratsam, einen hochwertigen zylindrischen Einsatz bereitzustellen – er sollte mehrere feste und aktive Stifte haben, die vor dem Bohren schützen, sowie eine Sicherheitskarte, die das unbefugte Kopieren von Schlüsseln verhindert. Die dritte Komponente des einbruchsicheren Schlosses ist eine Sicherheitsrosette oder -garnitur, die ein Greifen und Brechen des Zylinders verhindert. Bei Inotherm ist in der Haustür bereits serienmäßig ein 5-Punkte-Sicherheitsschloss mit zusätzlichen Riegeln und einem Stift vorhanden, das eine starke Befestigung am Rahmen ermöglicht. 

Hochwertiges Glas

Wie Sie sich vorstellen können, ist der gemeinsame Schwachpunkt der Haustür eine schlechte Qualität und mangelhaft installierte Glasflächen. Die Entscheidung für Glas – sei es im Türblatt oder im Seitenlicht – ist aus ästhetischen Gründen sehr verbreitet, kann aber auch extrem riskant sein, wenn man sich für einen unzuverlässigen Anbieter entscheidet.

Damit es Einbruchschutz bieten bzw. dem Aufprall standhalten kann, muss das Türglas ausreichend dick, laminiert und vorzugsweise gehärtet oder verklebt sein. Gehärtetes Glas ist vier- bis fünfmal stoßfester als normales Glas und zerspringt bei Bruch in stumpfe Partikel. Verbundglas hingegen verfügt über eine Klebefolie zwischen den Schichten, die Bruchstücke zusammenhält und Sie vor Einbruch und Beschädigung schützt. Bei Inotherm verbauen wir in allen Türen dreischichtiges Glas, das eine hervorragende Isolierung und einen guten Einbruchschutz bietet, und auf Kundenwunsch wird die Verglasung mit einer gehärteten oder geklebten Version aufgewertet. 

Eine einbruchsichere Haustür von Inotherm.

Die Haustür ist nur so sicher wie ihr schwächstes Glied – sei es Flügel oder Schloss. Bei Inotherm achten wir auf jeden Teil der Tür, denn wir möchten die Sicherheit Ihres Hauses nicht dem Zufall überlassen.

Unsere einbruchsichere Türen bieten bereits bei der Basisausführung einen überdurchschnittlichen Einbruchschutz, denn sie beinhalten:

• Überdurchschnittliche Dicke der Aluminiumplatte (innen und außen);
• Fünf-Punkte-Verriegelung (mit zwei zusätzlichen Riegeln und einem Stift);
• Drei massive Türriegel (die den Einbrecher daran hindern, den Flügel zu entfernen);
• Doppeltwirkender Zylinder mit sechs Schlüsseln;
• Rosette (die den Zylinderbereich vor dem Bohren schützt);
• optional dreischichtiges Glas mit überdurchschnittlicher Dicke;

Um noch mehr Sicherheit zu erhalten, können Sie Ihre neue Tür ergänzen:

• Für mehr Sicherheit finden Sie Ihre neue Tür:
• Zylinder mit fälschungssicherer Sicherheitskarte;
• Zusätzliche Sicherheitsnadeln auf der Türbänderseite,
• Sicherheitsglas oder Verbundglas;
•  INOSMART intelligentes Entriegelungs- und Schließsystem.

Schauen Sie sich das Angebot unserer Haustüre an und sichern Sie sich so schnell wie möglich die Ihrige. Die Kosten für eine hochwertige Haustür und anderen Einbruchschutz sind nicht die niedrigsten, aber im Vergleich zum Sicherheitsgefühl im eigenen Zuhause vernachlässigbar. Außerdem müssen Sie für unsere Sicherheit nicht auf den Top-Style verzichten, denn mit dem Konfigurator können Sie sich eine einzigartige Aluminium-Haustür ganz nach Ihren Wünschen zusammenstellen. Erfahren Sie, wie Sie für letztere die perfekte Farbe wählen und Sicherheit mit dem Top-Style kombinieren!